Das Geheimnis der Ur-Mineralien

Rocky Mountain Phyto Essentials

Das Geheimnis der Ur-Mineralien

Aus dem Buch: Shalila Sharamon, Bodo J. Baginski: Heilung aus der Ur-Natur; 2002, Windpferd Verlag Oberstdorf

 

Mineralien und Spurenelemente haben eine lebenswichtige Bedeutung, Felsgestein ist der Urstoff, aus dem alles Leben entstand. Die sieben Hauptmineralien sind Kalzium, Magnesium, Phosphor, Kalium, Natrium, Chlor und Schwefel, und es gibt die „kleinen“ Mineralien, welche wir nur in Spuren benötigen und deshalb auch Spurenelemente genannt werden. Ohne Mineralien könnten keine neuen Zellen gebildet werden, wir könnten unsere Nahrung nicht verdauen, unsere Energiegewinnung und unser Immunsystem kämen zum Erliegen. Ein Mangel dieser wichtigen Stoffe kann zu einer unendlichen Palette an Beschwerden und Erkrankungen führen, auch wenn es uns nur an einem einzigen Spurenelement fehlt.

Der Mineralstoffgehalt unserer Erde
Fruchtbare Böden waren immer schon die Basis hoher Kulturen. Große Zivilisationen erbauten ihr Reich z.B. entlang des Nils, dem Yangtze in China, dem Euphrat und Tigris in Mesopotamien und dem Ganges in Indien, die die Felder mit Mineralien versorgten. Die Völker dieser Gegenden waren anderen in ihren Künsten, Wissenschaften und Technologien voraus, waren vitaler, intelligenter und kreativer. Andere Völker, die nicht an einem großen Strom lebten, lernten schon früh die Kunst, ihre Böden mit organischem Material, wie Kompost, Kuhdung, zerschlagenen Steinen und Seealgen anzureichern, um die Böden fruchtbar und lebendig zu halten. Mit dem Aufkommen von künstlichem Düngemittel NPK (Nitrat, Phosphor, Kalium) war das Pflanzenwachstum nicht mehr länger vom Mineralgehalt der Erde abhängig. Selbst verbrauchte Böden konnten nun wieder und wieder für die Produktion verwendet werden, während ihr Mineralgehalt immer mehr schwand. Bis heute hält der NPK-Boom an, die Pflanzen wachsen schneller und höher, von außen betrachtet scheinbar kräftig, jedoch ohne Gehalt und ohne Nährwert. 
 
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Genmanipulation als Antwort
Infolge der Genmanipulation nahmen ernährungsbedingte Krankheiten und Nahrungsmittelallergien explosionsartig zu. Zunächst wurde dies allein auf fehlende Vitamine in der Nahrung zurückgeführt und die Pharmaindustrie brachte Vitamine für jede Gelegenheit auf den Markt. Leider wird jedoch heute ein Großteil der künstlichen Vitamine mit Hilfe von Genmanipulation hergestellt, natürliche Vitamine sind kaum zu bekommen oder sehr teuer. Dazu kommt, dass Vitamine, um ihre Funktionen im Körper erfüllen zu können, auf Mineralien angewiesen sind, sonst werden sie zum Großteil wieder ausgeschieden. Natürliche Vitamine kommen daher immer im Verbund mit anderen Inhaltsstoffen, die für ihre Verwertung wichtig sind, in den Pflanzen vor. Der menschliche Organismus, so wie die Pflanze selbst, ist auf Mineralien und Spurenelemente angewiesen. Pflanzen können Mineralien in keiner Form selbst herstellen, sie können sie nur aus dem Erdreich beziehen. Unsere Böden auf der ganzen Welt sind jedoch verarmt und leblos, was zu einem gravierenden Mangel an Vitalstoffen für uns Menschen führt und sich dramatisch auf die Gesundheit auswirkt.
Woher kommen die Ur-Mineralien?
Vor ca. 100 Millionen Jahren wurde im Südwesten der Rocky Mountains, im Gebiet des heutigen Bundesstaates Utah, ein Regenwald unter einer Schicht Vulkanasche, Sand und Schlamm begraben. Später, zur Zeit der Indianer, war in diesem Gebiet eine Quelle mit magischer Heilkraft bekannt. In dem Wasser befinden sich noch heute Überreste des urzeitlichen Regenwaldes, die auf einzigartige Weise in ihrer pflanzlichen Form konserviert wurden. 
Wie genau diese seltene Konservierung stattgefunden hat, kann man nur vermuten, aber fest steht, dass die Pflanzen dem Schicksal ihrer „Artgenossen“ vor langer Zeit entgingen, vollständig zu verrotten, zu versteinern oder sich in Kohle oder Erdöl zu verwandeln. Zu einer schwarzen Masse zusammengepresst, blieben die Moleküle in ihrer essentiellen, ursprünglichen Pflanzenstruktur erhalten.
Die Wirkungsbereiche der Mineralien
Sie regulieren den Wasserhaushalt, das Säure-Basen-Gleichgewicht und den Stoffwechsel. Sie helfen beim Aufbrechen unserer Nahrung und ihrem Transport zu den Zellen und sorgen für die elektrische Ladung der Zellwände, mit deren Hilfe die Zellen miteinander kommunizieren, sowie Nährstoffe in die Zellen hinein- und Abfallstoffe hinausgeschleust werden. Sie sind an der Arbeit des ganzen Hormonsystems beteiligt, aktivieren unser Immunsystem und verhindern, dass freie Radikale unsere Zellen zerstören und vieles mehr. Bei dieser Fülle an Aktivitäten, hat jedes Element ganz spezifische Aufgaben. Nur in ganz seltenen Ausnahmefällen kann ein Stoff für einen anderen einspringen. Meistens leidet eine der Funktionen, wenn es nur an einem ihrer Elemente mangelt.
Wie wirkt sich der Nährstoffmangel auf unsere Ernährungsgewohnheiten aus?
Wir bemerken einen Vitalstoffmangel zum Beispiel daran, dass wir zwar viel gegessen haben, aber immer noch nicht richtig zufrieden sind und ein Verlangen nach weiteren Snacks oder einem anregenden Getränk oder einer Zigarette haben. Das sind Bedürfnisse nach Dingen, die von Natur aus nicht als Bestandteil unserer Ernährung vorgesehen sind. Das gilt auch für Tiere: Pferde, Kühe oder Ziegen fangen manchmal an, an hölzernen Zaunpfählen zu nagen, oder sie fressen Erde oder lecken am Felsgestein. Schon vor langer Zeit haben Forscher festgestellt, dass dieses Verhalten verschwindet, wenn man den Tieren zusätzliche Mineralien und Spurenelemente ins Futter gibt. Nährstoffmangel ist der Grund für ungewöhnliche Gelüste schwangerer Frauen, aber auch dafür, dass übergewichtige Menschen, die jede Menge Fast-Food essen, immer noch Heißhunger haben. Dabei weiß unser Körper nicht nur dass uns etwas fehlt, sondern auch was uns fehlt. Haben wir das Verlangen nach etwas frischem, fruchtigem, brauchen wir evtl. Vitamin C. Leider können Cola und Limos dieses Bedürfnis nicht befriedigen, so dass der Körper nach immer noch mehr verlangt. Durch die zusätzliche Versorgung mit hochwertigen Mineralien verschwinden oft die Heißhungerattacken und das Bedürfnis nach Süßem, Snacks, Kaffee, Alkohol oder Zigaretten.
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Enzyme sind für die Zellerneuerung verantwortlich
Enzyme für den Wiederaufbau von beschädigtem Gewebe
Mineralien bilden den Treibstoff für die Enzyme. Diese sind enorm wichtig für den Körper, sie bringen nicht nur die Verdauung auf Trab, sondern befinden sich auch in Körperflüssigkeiten wie Blut und Lymphe und auf der Schutzschicht der Zellen wie im Zellinneren. Sie verarbeiten, verdauen, verwandeln und reparieren, stellen Nähr- und Botenstoffe her, sind verantwortlich für die Zellerneuerung, den Aufbau von Muskeln, Blut und Organen. Sie vernichten Eindringlinge und Schadstoffe und helfen beim Abbau verbrauchter Stoffe und Schlacken.
Aber auch der PH-Wert ihrer Umgebung spielt eine entscheidende Rolle. Ideal für die Enzyme ist ein PH-Wert von ca. 7,45. Wird unser Organismus zu sauer, arbeiten Enzyme langsamer und unser gesamter Stoffwechsel wird träge. Die Kapazitäten des Körpers, Säuren wieder auszuscheiden, sind jedoch begrenzt. Die Säurebelastung ist meist höher, als der Körper ausscheiden kann, daher puffert er überschüssige Säuren ab, um die Enzymaktivität nicht zu gefährden. Dazu zieht er die Mineralstoffe heran. Findet er nicht genügend Mineralstoffe im Blut, zieht er sie wieder aus Knochen und Knorpeln, Bindegewebe, Zähnen und Haarboden, Nägeln und Innenhaut. Der ohnehin schon bestehende Mineralstoffmangel wird so durch die Übersäuerung noch einmal potenziert. Die Entleerung der Mineralspeicher führt zu einer Schwächung des Bindegewebes und einer Erweichung von Knochen, Knorpeln und Zähnen. Die Folgen sind faltige, schlaffe Haut, Cellulite, Venenleiden wie Krampfadern oder Hämorrhoiden, rheumatische Erkrankungen und Gelenkbeschwerden, Rückenschmerzen, Haarausfall, Parodontose und Zahnverfall, sowie andere degenerative Erkrankungen. Die Ur-Mineralien helfen, die Säuren zu neutralisieren und auszuscheiden. Zusätzlich sollte bei der Ernährung auf den Säure-Basen-Haushalt geachtet werden.
Achten Sie auf Ihren Säure-Basen-Haushalt
Hilfe bei seelischen Problemen
Die Belastungen der heutigen Zeit führen mehr und mehr zu seelischen Schäden, wie Ängste, Depressionen und anderen psychischen Störungen. Hier ist es erstaunlich, wie sehr alleine die ausreichende Versorgung des Körpers mit essentiellen Nährstoffen nicht nur körperliche Symptome abfangen kann, sondern den Menschen befähigt, aus seelischen Tiefs wieder herauszufinden. Manche Depressionen stellen sich am Ende als reiner Nährstoffmangel heraus. Da Körper und Seele eng miteinander verbunden sind, beeinflusst nicht nur die seelische Stimmung die Physiologie unseres Körpers, sondern auch umgekehrt. Einer der wichtigsten Mineralstoffe für unser geistig-seelisches Wohlergehen ist Magnesium. Es fehlt oft bei Menschen, die nervös und unruhig sind, deprimiert sind oder ängstlich auf Herausforderungen reagieren und ohne Dynamik in Konfliktsituationen hineingehen. Energie und Dynamik werden auch von Jod mitbestimmt, es hat einen entscheidenden Einfluss auf unsere Vitalität und Lebensfreude. Chrom nimmt auf unsere Lebenskraft und Wachheit Einfluss. Auch ein Mangel an Zink verursacht Müdigkeit, mangelnde Stressabwehr, Bedrückung und Verwirrung, Verlust von Libido oder Potenz. Zusammen mit Silizium, Kalzium, Phosphor, Eisen und Kupfer sorgt Zink außerdem dafür, dass unser Gehirn von schädlichen Schwermetallen befreit wird. Weiterhin spielen Phosphor, Brom und Mangan eine wichtige Rolle für das Nervengewebe.
Neben Mineralstoffen ist eine ausreichende Versorgung mit B-Vitaminen sowie essentiellen Fettsäuren unerlässlich.
Vorbeugung und Heilung durch pflanzliche Mikromineralien
Immer mehr Menschen aus dem medizinischen Bereich oder der Naturheilkunde erkennen, dass die meisten Krankheiten tatsächlich mit einer Demineralisierung des Körpers beginnen. Die Zellen der meisten Menschen hungern nach Mineralien. Werden sie dem Körper endlich in ausreichendem Maße zugeführt, verbessern sie sofort die Fließeigenschaften des Blutes und reinigen unseren Organismus von Schlacken und Toxinen, so dass Nährstoffe wieder ungehindert unsere Zellen erreichen können. Sie stärken unser Immunsystem und wehren freie Radikale ab. Sie schalten den Stoffwechsel an, unser Körper beginnt sich zu regenerieren, wir verspüren mehr Energie und Vitalität. Schmerzen und Beschwerden bessern sich oft oder verschwinden ganz. Die Ur-Mineralien wirken, indem sie den Selbstheilungskräften des Körpers die notwendigen Stoffe anbieten, in einer natürlichen, von Pflanzen hergestellten Form und Kombination, die seit Jahrmillionen Jahren Lebewesen als Nahrung dienten. Da sie von einer tiefen, ganzheitlichen Ebene aus wirken, reparieren sie die dringendsten Bereiche zuerst. So kann es sein, dass chronische Beschwerden viel Geduld erfordern und die Wirkung erst nach einiger Zeit einsetzt. Erfahrungsgemäß kann es auch 3 – 6 Monate oder länger dauern, bis es deutlich bergauf geht. Viele verspüren aber schon nach wenigen Tagen mehr Energie. Manchmal reicht auch die normale Dosis nicht aus, um die vielen anstehenden Reparaturarbeiten mit mineralischen Helfern zu versorgen. Zudem braucht es noch andere essentielle Nährstoffe, mit denen die Mineralien Hand in Hand arbeiten.
Erfahrungen mit den Ur-Mineralien:
– Zuwachs an Energie und das Gefühl, auf einer tieferen Ebene erfrischt und gereinigt zu werden
– das Gewebe wird straffer, gesünderes Aussehen, verjüngt die inneren Gewebe und Blutgefäße
– Hilfe bei chronischen Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Gelenkbeschwerden, Rückenschmerzen, Magengeschwüre, Angina pectoris, Nervenschmerzen, hoher und niedriger Blutdruck, Nervosität, Unsicherheit – fördern den gesunden Bau neuer Zellen, kräftigen Knochen, Gewebe und Nerven
– stärken das Immunsystem
– helfen Enzyme aufzubauen; der gesamte Stoffwechsel wird belebt
– bauen toxische Metalle ab
– beseitigen Stoffwechselschlacken aus den Zellzwischenräumen, Geweben und Gelenken
– lösen Verklumpungen der Blutkörperchen auf
– Hilfe bei der Gewichtsregulierung
– bei Antriebsschwäche, Energiemangel, Müdigkeit

Aus dem Buch: Shalila Sharamon, Bodo J. Baginski: Heilung aus der Ur-Natur; 2002, Windpferd Verlag Oberstdorf

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